Wenn man eigentlich schon gar nicht mehr damit rechnet, liegt es plötzlich da - fast am Ende des Tals, inmitten des Rila Nationalparks. Das Rila Kloster ist nicht nur die größte Klosteranlage, sondern auch die bekannteste Sehenswürdigkeit des Landes. Es ist ein Unesco Kulturerbe und Wallfahrtsort für Bulgaren und Touristen.
Von außen wirkt das Kloster wie eine Festung. Doch hinter dem bemalten Tor tut sich plötzlich ein anderes Bild auf. Die mit Schnitzereien verzierten Arkadengänge, die Klosterkirche und der Glockenturm bilden vor dem Bergpanorama ein einzigartiges Ensemble.
In der Klosterbäckerei gibt es herrlich frisches Brot zu kaufen.
Es ist auch in Bulgarien der Herbst eingezogen und die Nächte werden merklich kühl. Es wird Zeit nach Griechenland weiter zu ziehen.
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