Weiter an der Algarve

Ist der Stand von Albufeira in der Hauptsaison hoffnungslos überfüllt, so findet im Frühling jeder noch ein schönes Plätzchen. Uns zieht es aber zu Portugals schönster Küste, der Felsenalgarve mit ihren Felstürmen und Toren.

Dazu übersiedeln wir 20 km weiter nach Westen, auf den Stellplatz im kleinen Ort Galé.  Mit den Rädern lassen sich Touren zu den schönsten Buchten machen. Die lebhafte Brandung des Atlantik hat viele kleine Buchten mit flachen feinsandigen Stränden in die Felseküste gegraben, in Reiseprospekten auch die Naturwunder der Algarve genannt.


Das Meer hat die Steilküste in Besitz genommen und nach und nach Ritzen und Spalten ausgewaschen und unter den Felsen Torbögen und Grotten geformt. Der Kontrast der türkisfarbenen Wasserzonen bildet ein herrliches Farbenspiel zu den gelben, ockerfarbenen bis rotbraunen Felsformationen.

Auf unserem sehr familiären Stellplatz hat der Platzchef alle 25 Wohnmobilbesatzungen zum Ostergrillen eingeladen und einige Frauen aus dem Dorf bringen "Selbstgemachtes" zum Verkauf.

Der Strand von Albufeira-Stadt

Viele kleine einsame Buchten entlang der Küste

Störche nutzen die Thermik und gleiten durch die Lüfte

Es gibt viele Wohnmobilstellplätze, aber auch freie Plätze wie hier

Karfreitag - für viele ein freier Tag für ein Bad im Meer

Doch auch an den Osterfeiertagen sind die Strände noch ohne Trubel

Für mich immer ein Phänomen - Frucht und Blüte bei Orangen

...und Zitronen zugleich

Ein kleiner Ostermarkt mit "Selbstgemachten" auf unserem Stellplatz

"In einigen Wochen kannst du mich Chiquita nennen"

Kleine Buchten rund um den Praia da Gale

Das Meere  hat die Küstenlandschaft geprägt

Der Platzchef lädt zum Ostergrill ein

...und alle kommen

viele verschiedene Nationen friedlich beisammen