Mittwoch, 17. Dezember 2014

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr

Das Jahr neigt sich dem Ende zumit der willkommnen Weihnachtsruh`.Und auch ihr, es ist keine Frage,verdient ein paar besinnliche und ruhige Tage.




Die allerbesten Wünsche zum Weihnachtsfest 
​und für 2015 ein
gesundes und glückliches Neues Jahr!


Carmen und Fred

Samstag, 23. August 2014

Von Mora bis Malmö

Mora - die Stadt ist voll Leben, aber trotzdem ohne Hektik

Mora, die quirrlige Stadt am Siljansee hat ca. 25.000 Einwohner, aber wenn sich alle Jahre im März  ca.16.000 Menschen für den Start zum Vasalauf anmelden und viele Zuschauer dazukommen, platzt die Stadt aus allen Nähten. 

Es ist der älteste, mit seinen 90 km längste und vor allem der größte Schilanglauf der Welt. Seit 1922 laufen hier die besten Läufer die Strecke unter 4 Stunden. Doch dieses Wochenende gibt es den "Sommerrad-Vasalauf" und es wird die gleiche Strecke auf Rädern zurückgelegt.


Unser zweiter Campingplatz in diesem Sommer in Mora



das Vasacikelrennen endet direkt am Campingplatz


Mittwoch, 13. August 2014

Schwedens Norden - Lappland - Jämtland - Dalarna

Landschaft wenige Kilometer vor der schwedischen Grenze
Die letzten 37 km bis zur schwedischen Grenze fahren wir über eine tundraartige Hochebene mit Krüppelbirken, Kiefernwälder, vielen schönen Seen und dazwischen immer wieder hübsche Sommerhäuschen.

Die Straße ist breit, es gibt kaum Verkehr und so wird das Fahren zum Vergnügen. 104 km nach der schwedischen Grenze kommt der kleine Ort Tärnaby, ein Schigebiet an einem See gelegen wo Ingemar Stenmark und Anja Person zuhause sind. Am Straßenrand hängt ein großes Foto von den beiden. Im Sommer ist hier wenig los, doch im Winter sieht es sicher ganz anders aus.

Freitag, 8. August 2014

Bodö - Kjerringöy - Fauske - Polarsirkel - Mo i Rana

Zuerst noch ein kurzer Nachtrag zum Saltstraumen :
die Saltstraumenbrücke 

400 Millionen Liter Wasser fließen alle 6 Stunden mit 20 Knoten durch diese 3 km lange und 150 m breite Engstelle des Straumens. Strudel, die sich dabei bilden, sind bis zu 10 m breit und heißen Mahlstrom, die es so weltweit nur einmal gibt.

32 km weiter nördlich ist Nordnorwegens zweitgrößte Stadt Bodö mit 38.000 Einwohnern und viel an Infrastruktur. Hier befindet sich auch der weltweit größte Seeadlerbestand. Dank der Lage des Polarkreises gibt es in dieser Region die meisten hellen Stunden im Laufe eines Jahres. Im Sommer scheint die Sonne rund um die Uhr und im Winter kann man hier das magische Wintersonnenlicht und das Nordlicht erleben.
Doch wir haben von der Insel Kjerringoy gelesen mit hohen Bergen rechts von der schmalen Straße und vielen kleinen vorgelagerten Schäreninseln auf der linken Seite. Die Landschaft ist so beeindruckend, daß man hier schon mehrere Filme gedreht hat. Da müssen wir natürlich hin. Das wollen wir uns ansehen.

Freitag, 1. August 2014

Von Grong nach Mosjoen - Sandnessjoen - Polarsirkel - Saltstraumen - Bodö

Von Osen fahren wir zur E6 und auf dieser weiter zum Städtchen Grong. Schulzes Womo-Reihe beschert 
Übernachtungsplatz am Fluß in Grong  
uns einen sehr schönen Übernachtungsplatz am Sandola-Fluß mit seiner gewaltigen Felsenlandschaft im Wasser.

Am nächsten Tag verwöhnt uns wieder die Sonne und bald haben wir die Grenze zu Norwegens Nordland erreicht.Wir fahren durch den Triumphbogen weiter bis kurz nach Grane, wo unser Weg zum Laksfors abzweigt. Zur richtigen Zeit kann man hier sehen, wie die Lachse den 16 Meter hohen und mit 700 m³ Wasser pro Sekunde breit hinabgischtenden Wasserfall hinaufspringen.


Samstag, 26. Juli 2014

Alesund - Molde - Kristiansund - Insel Hitra - Osen

Am Hafenkai von Alesund, wo wir übernachtet haben, klinckt Fred sich ins Internet vom nahen Hotel Radison ein. So gelingt der nächste Reisebericht.
Diese überall wildwachsenden Blumen begleiten uns durch das ganze Land


Doch dann geht es weiter bis Molde, wo wir auf den Aussichtsberg Varden fahren, die tolle Aussicht genießen und ein ruhiges Schlafplätzchen haben. Es ist die Stadt der Rosen und das auf dem selben Breitengrad wie Zentralalaska. Wiederum machts der Golfstrom möglich.

Heute nieselt es, daher fahren wir weiter nach Kristiansund. Am Hafen, am Kai des Klippfischmuseums, ist es herrlich ruhig und der Blick über das stille Wasser mit seinen kleinen Booten ist wohltuend. Hier waren wir schon zweimal zum Übernachten. Bei einem kleinen Rundgang durch die Stadt sehen wir das Schiff der Hurtigruten und erinnern uns an die schöne Reise mit ihr vor einigen Jahren.

Donnerstag, 17. Juli 2014

Von Odda nah Alesund

wunderschöne Schärenlandschaft
Es gibt zwei gute Gründe für die Strecke entlang des Sorfjordes.

Zum einen ist dieses schmale Fjordtal einfach traumhaft schön mit seinen schneebedeckten Berggipfel und Wasserfällen, die sich im Wasser des Fjordes widerspiegeln. Zum anderen gibt es an der Straße entlang die besten Kirschen zu kaufen. Sie kommen frisch gepflückt von den Hängen des Tales (der Golfstrom macht es möglich). Nicht gerade billig, aber soo gut.

Über dem Eidfjord ist statt der Fähre eine neue Brücke gebaut worden. Die Straße ist einspurig mit Ausweichen. Sehr zeitaufwändig, aber mit wenig Verkehr. Mir macht das nichts aus, so habe ich viel Zeit um die Landschaft zu betrachten.

Samstag, 12. Juli 2014

Von Stavanger nach Odda

Ein Rastplatz am  Langfosswasserfall

Wir kurven eine Runde durch Stavanger und zum Ölmuseum im Hafen, das wir ja schon kennen, doch der starke Verkehr nervt uns. So fahren wir wieder zur  Route 13 durch die Ryfylke - Fjordlandschaft.

Der wohl bekannteste Berg Norwegens, der Preikestolen, liegt rechter Hand vor uns. Vor 10 Jahren haben wir ihn bestiegen, heute ist er nichts mehr für unsere Füße. Für Bergwanderer ist hier ein tolles Gebiet. Es gibt 1600 km lange betreute Wanderwege und bewirtschaftete Hütten.
Am Hafen von Jorpeland finden wir für heute einen schönen Schlafplatz. Das Wetter ist traumhaft schön und warm, doch unsere Reise geht weiter. Ein Fjord löst den anderen ab und gewaltige Wasserfälle schießen alle paar Kilometer über die Felswände. 

Mittwoch, 9. Juli 2014

Von Lindenes der Küste entlang nach Stavanger

Wir wollen weiter an der Küste Richtung Norden. Für diese Strecke sollte man Zeit haben. Wir sehen immer wieder junge Wohnmobilfahrer, die an den schönsten Plätzen nur schnell aussteigen, Fotos schießen und dann gleich wieder weiterfahren. "Älter" zu sein hat halt auch seine Vorteile...

Unser Weg führt uns zwischen dem zum Meer hin offenen Gronsfjord und dem Lenefjord  nach Lyngdal. An den Flanken der Fjorde fallen die Berge nahezu senkrecht ins Wasser.

Listafyr ist unser nächstes Zwischenziel. Ein Leuchtturm in Schärengürtel mit einem schönen Rastplatz. Doch es ist noch früh und wir nehmen noch einige km unter die Räder.
  
Es gibt viele Leuchttürme an Norwegens Südküste 

Wir kommen durch Norwegens Geopark, eine Landschaft der Superlative. Vor ca. 930 Millionen Jahren kam hier heiße Magma aus der Erde. Die letzte Eiszeit hat diese Felsenmassen abgeschliffen  und dazwischen sind viele malerische tiefblaue Seen geblieben.

Nach Egersund wird die Landschaft wieder lieblich und ähnlich wie in Südschwedens. Grüne Wiesen reichen fast bis ans Meer mit herrlich weißen Sandstränden und großen Parkplätzen zum gratis übernachten - genau richtig für uns.

Sonntag, 6. Juli 2014

Norwegens Süden

Die Fähre von Moss nach Horten in Norwegen dauert nur 30 Minuten und kostet für unser Wohnmobil EUR 48,-. So schneiden wir den Oslofjord ab. Wir waren ja schon drei mal in Norwegens Hauptstadt. In Sandefjord direkt am Hafen ist ein ruhiger Stellplatz zum Übernachten, den auch etliche andere Wohnmobile anfahren.

Am nächsten Morgen geht die Reise über Kristiansand, wo Fähren von England, Dänemark und Schweden ankommen, bis nach Mandal, einem kleinen Küstenort, in dem fast alle Holzhäuser weiß angestrichen sind (eher selten in Norwegen). Auch hier ist unser Schlafplatz am ruhigen Hafen.

Nur mehr 42 km sind es am nächsten Tag bis zu Norwegens Südcap, den Leuchtturm von Lindesnes. Am großen Parkplatz stehen schon viele Wohnmobile - hier muss man gewesen sein.

Freitag, 4. Juli 2014

Norwegen - Schweden: Juli und August 2014

Es ist nun genau 3 Jahre her, seit wir das letzte mal in Schweden und Norwegen waren.
Das bedeutet für uns "Entzugserscheinungen", weil wir diese 2 Länder so sehr lieben.
Deshalb wollen wir den heurigen Sommer wieder im hohen Norden verbringen.

Heuer haben wir die Fähre von Rostock nach Trelleborg genommen. Unsere erste Station am Weg nach Rostock ist der Stellplatz am kleinen Museumsflughafen in Dessau in der Nähe von Halle, den wir schon vom vorigen Jahr kennen.

Der 2. Tag bringt uns nach Rostock, wo wir an einem Bauernhof einen feinen  und sehr ruhigen Stellplatz finden. Am nächsten Morgen sind es nur mehr 6 km zum Fährhafen, wo die "Peter Pan" gerade einläuft. Die Überfahrt nach Schweden dauert ca. 7 Std. und die Sonne scheint noch hell, als wir um 21 Uhr nach 42 km das  kleine Städtchen Falsterbo erreichen.

Sonntag, 1. Juni 2014

Narzissenfest in Bad Aussee 1.6.2014

Ein Artikel in der Tiroler Tageszeitung über das heurige Narzissenfest in Bad Aussee bringt uns Erinnerungen von unserem ersten Besuch vor fast 20 Jahren, damals noch  mit unserem Hymerwohnmobil, wo wir auf einer Wiese am Altausseer See den Bootskorso gesehen haben und wie schön das damals war.

Also beschlossen wir spontan: Das schauen wir uns noch einmal an!

Es ist das Ergebnis von rund 3000 aktiv beteiligten Personen, von denen sich rund 500 in der Nacht vor dem Korso dem Aufbau der Motive widmen. Diesmal gibt es kein "frei" stehen auf einer Wiese mehr. Wir gehen auf den Campingplatz ganz in der Nähe des Altausseer See bei einem Bauernhof.



Unser Campingplatz am Bauernhof  


Dienstag, 1. April 2014

Unsere Marokkoreise 2014 - Teil 6: Fes- Meknes - mittlerer Atlas - Tanger

Sonnenaufgang in Erb Chebbi 



Der letzte Teil unserer Reise führt uns aus den Sanddünen von Erg Chebbi wieder heraus zu den blauen Quellen von Meski, einer idyllischen Palmenoase.






Steinschleiferei  im weltweit größtem Fossilienabbaugebiet

Samstag, 29. März 2014

Unsere Marokkoreise 2014 - Teil 5: Wilder Süden - Dadesschlucht-Todraschlucht-Erg Chebbi

Hier im Süden ist das Land noch sehr ursprünglich mit seinen berühmten Schluchten des Dades und des Todratales und dem seit 1987 von Unesco Weltkulturerbe geschützten Ort Ait Benhaddou und seinen sechs alten ineinander verschachtelten Kasbahs aus dem 11. Jahrhundert völlig aus Lehm gebaut. Dieser Ort eignete sich wunderbar als Filmkulisse für Filme wie Lawrence von Arabien, Jesus von Nazareth oder der Gladiator.

Nur 164 km weiter nach Osten gelangt man in das Tal der Dadesschlucht, wo sich ein Kasbahdorf an das nächste reit. Die Felskulisse mit ihren wechselnden Farbnuancen von ocker über gelb bis zu schwarz und ihren bizarren Erosions und Verwitterungsformen ist ein grandioser Anblick.

Doch es gibt eine Steigerung - die Todhraschlucht nur 76 km weiter. 300 m steil aufragende Felswände, gerade breit genug für ein schmales Sträßchen sind ein wahres Dorado für Kletterer. Die letzten 5 km vor der Schlucht sind voller Baustellen und nur mit viel Geschick, Geduld und rangieren  zu bewältigen.

Doch unsere nächste Station auf dieser Reise ist die Wüste  Erg Chebbi. Über eine Waschbrettpiste (wieder einmal denk ich "armes Wobi") fahren wir direkt zu den großen Dünen am Rande der Sahara.Von hier wäre es nicht mehr all zu weit nach Algerien. Im Mittelalter brachten riesige Karawanenzüge aus Mali Gold, Elfenbein  und Sklaven die sie hier gegen Datteln, Salz und Metallwaren eintauschten. Heute warten Dromedare und Geländewagen auf Kundschaft. Natürlich kann man auch in Berberzelten in der Sandwüste übernachten.Wir schlafen lieber in unserem Wohnmobil.


Sie warten geduldig auf Kundschaft 

Dienstag, 18. März 2014

Unsere Marokkoreise 2014 - 4. Teil: Von Agadir nach Tafraoute

Seit unserem letzten Besuch in Agadir vor 20 Jahren hat sich enorm viel verändert. Die Stadt hat sich fast verdoppelt. Wir finden es aber nicht mehr so schön hier, also fahren wir gleich weiter über den Antiatlas in das Tal der Ameln (Berberstamm) nach Tafraoute. Die letzten 107 km dorthin haben es in sich. Die Straße ist einspurig und immer wieder gibt es Baustellen, wo der Fels herabgebrochen ist. Mir bleibt oft fast die Luft weg, doch die Landschaft ist gigantisch.

Kleine Dörfer kleben an den Hängen oder thronen auf den Anhöhen und wir fragen uns immer wieder, wovon diese Leute wohl leben. Der Ort Tafraoute liegt auf 1000 m Höhe und hat deshalb ein angenehmes Klima. In den Tälern rundum mit ihren bizarren Felsen hat ein belgischer Künstler vor 30 Jahren eine Reihe teils riesiger Felsen blau angemalt und fast jeder Besucher, der hierher kommt, fährt zu den "blauen Steinen". Auch so kann man den Tourismus ankurbeln.



Samstag, 15. März 2014

Unsere Marokkoreise 2014 - 3. Teil: Von Marrakesch bis Agadir

In den Souks von Marrakesch ist die Auswahl groß 

Fisch für jeden Geschmack und immer frisch
Endlich mal wieder ein funktionierendes Internet (einigermaßen). Bis jetzt war das Wohnmobil fahren in Marokko recht angenehm, aber das Getümmel in der Innenstadt von Marrakesch ist eine echte Herausforderung, die Fred aber souverän gemeistert hat. (ohne Navi!). Regeln gelten weniger als blitzschnelle Reaktionen. Alle hupen leidenschaftlich gerne und häufig. Allah ist der größte und seine Diener sind die lautesten.



Mittwoch, 5. März 2014

Unsere Marokkoreise 2014 - 2.Teil: Von Tarifa bis Mohammedia

Die letzen Kilometer bis Tarifa - dem südlichsten Punkt vom europäischen Festlandkontinent - sind bald gefahren. Es heißt, in Tarifa gibt es an 360 Tagen im Jahr Wind und dementsprechend viele Surfer und Kitsurfer sieht man hier. Der Wind ist ziemlich kalt und mich fröstelt es schon beim zuschauen, aber ich bewundere die jungen Leute wie schnell sie auf ihren kleinen Surfbrettern sind.

Wir treffen uns hier auf einem schönen Campingplatz mit unseren Mitreisenden. Wir stehen direkt am Meer - erste Reihe fußfrei - und sehen dem Treiben am Wasser zu.

Schöne Aussicht von unserem Platz in Tarifa

Donnerstag, 27. Februar 2014

Unsere Marokkoreise 2014 - 1. Teil: Anreise nach Tarifa ab 20.2.2014

Marokko mit dem Wohnmobil zu bereisen hat uns schon lange gereizt und als sich die Gelegenheit ergab mit 10 anderen Wohnmobilen und einer professionellen Reiseleitung das Land zu bereisen, haben wir uns sofort angemeldet.

Unsere Freunde Gerda und Gottfried Puchner hatten denselben Gedanken und so sind wir mit unseren 2 Mobilen am 20.2.2014 auf die lange Reise aufgebrochen. Genau 1 Woche fuhren wir täglich ca. 400 km, dann waren wir nur noch 80 km nördlich von Tarifa, wo wir uns mit den restlichen Mitreisenden trafen.
Wir hatten auf unserem Weg viel Sonne, aber auch Wind, Regen und sogar einmal nächtlichen Schneefall. Die Temperaturen wurden jedoch täglich wärmer.

Unsere  Route führte uns über Bayern - vorbei am wunderschönen Zugspitz-Gebiet. 

Mittwoch, 22. Januar 2014

"Winterflucht" in Gran Canaria Jänner - Feber 2014

Wie jedes Jahr um diese Zeit schlagen wir dem Winter ein Schnippchen und setzen uns für einen Monat nach Gran Canaria in unsere liebgewordene "Zweitwohnung" in Maspalomas-Sonnenland ab. Das Klima ist angenehm warm, aber nicht heiß und mit zunehmendem Alter spüren wir immer mehr wie gut uns das tut.

Hier unsere Hotelanlage und ein abendlicher Blick von unserer Terrasse.Wir haben vom 4. Stock einen wunderbaren Blick auf den Garten bis hinunter nach Maspalomas und zu den Dünen.